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Leinefelde-Worbis

ist eine Stadt im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Sie entstand am 16. März 2004 aus der Zusammenlegung der bis dahin selbständigen Städte Leinefelde und Worbis.
Die Einheitsstadt Leinfelde-Worbis besteht aus den Orts- bzw. Stadtteilen Beuren, Birkungen, Breitenbach, Breitenholz, Hundeshagen, Kallmerode, Kaltohmfeld, Kirchohmfeld, Leinefelde, Wintzingerode und Worbis.

 

 

Worbis

Durch ihre Lage in den Quellgebieten von Wipper und Hahle wird die Stadt Worbis auch als Wasserscheide bezeichnet. Während die Wipper in Marktplatznähe entspringt und über die Unstrut und Saale zur Elbe gelangt, fließt die Hahle mit Rhume, Leine und Aller in die Weser.

Die idyllische Lage und der Wasserreichtum sind charakteristisch für Worbis.

Zahlreiche zwei- bis dreigeschossige, eichsfeldtypische Fachwerkhäuser an der heutigen Fußgängerzone (Hauptstraße) prägen das Stadtbild.

Sehenswürdigkeiten


Rathaus/Rentamt


Das Rathaus in Worbis, mit Standesamt

 

Rathaus-Gebäudekomplex, Zugang Amtsstraße 1 Auf den Grundmauern einer ehemaligen Wasserburg entstand das Mainzer Amtshaus, jetzt das Rathaus der Stadt Worbis.

Das prächtige Fachwerkgebäude enthält neben Verwaltungs- und Repräsentationsräumen auch das Worbiser Standesamt. Unbedingt erwähnenswert ist, dass sich im Gebäudekomplex zeitweise auch das Alte Gericht mit Gefängnisräumen, einer Folterkammer und der Gerichtsstube befand. Das Haus war ein mainzisches Verwaltungszentrum im Obereichsfeld bis zum Ende des 18. Jahrhundert.

Antoniuskirche

Heimatmuseum

Pestkapelle St. Rochus

Bärenpark

Büschlebsmühle

Gülden Kreuz

Junkerhof

 

Leinefelde

 


Ringquelle der Leine

 

 

Kirche St. Maria Magdalena

weitere Sehenswürdigkeiten:

Skulpturengruppe der Fellhändler

Lunapark